Cuba Sí wurde am 23. Juli 1991 als Arbeitsgemeinschaft (AG) beim Parteivorstand der PDS (heute DIE LINKE) gegründet. Im Prozess des Entstehens der Solidaritätskampagnen „Milch für Kubas Kinder“ und „Kuba muss überleben“ schlossen sich in Berlin immer mehr ehrenamtliche Helfer der AG an. Dies führte zur Bildung des Koordinierungsrates der AG Cuba Sí beim Parteivorstand (im weiteren Cuba Sí-Koordinierungsrat) mit Sitz im Berliner Karl-Liebknecht-Haus.

Die politische und materielle Solidarität mit dem sozialistischen Kuba ist Grundanliegen und wesentlicher Inhalt der Tätigkeit der AG Cuba Sí. Dabei versteht sich die AG Cuba Sí als Teil der internationalistischen Bewegungen gegen Krieg, Neoliberalismus, Faschismus, Ausbeutung und Ausgrenzung. Der Kampf für eine gerechte Welt, für den Frieden, die sozialen und demokratischen Menschenrechte, die Bewahrung der Umwelt und das Recht der Völker selbst über ihr Schicksal zu entscheiden, bestimmt ihr politisches Wirken.

Zum Brückenfest in Frankfurt (Oder) am 1. Mai 2019 gab es einen Informationsstand, der von Interessierten aus Frankfurt initiiert und gemeinsam mit Cuba Sí Berlin realisiert wurde. Aus einem „Gesprächskreis Kuba“ wurde die Regionalgruppe Frankfurt (Oder) von Cuba Sí.

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